
Eine alarmierende Studie mit über 2 Millionen Teilnehmern hat bestätigt, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ verheerende Langzeitschäden verursachen, indem sie das Immunsystem der Menschen sabotieren.
Die umfassende Studie ergab, dass mRNA-Injektionen die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und die Empfänger anfällig für tödliche Krankheiten wie Krebs machen.
Die Gruppe führender Forscher hinter der Studie schlägt Alarm und warnt eindringlich vor den langfristigen Auswirkungen von Covid-mRNA-Injektionen auf die Schilddrüsengesundheit.
Die Studie wurde von den renommierten Neurologie- und Radiologieexperten Dr. Kai-Lun Cheng und Dr. Hsiang-Lin Lee geleitet , beide von der Chung Shan Medical University in Taichung, Taiwan.
Die bahnbrechende Studie wurde von Oxford University Press im Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlicht .
Während der Studie, an der über 2,3 Millionen Patienten teilnahmen, verwendeten die Forscher die föderierte Datenplattform TriNetX , die elektronische Krankenakten aus der realen Welt aggregiert. (Shedding: Die Schattenseiten der MMR-Impfungen: Wie geimpfte Personen Masern verbreiten und Menschen gefährden)
Die Forscher analysierten im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie über einen Zeitraum von zwei Jahren die unglaubliche Zahl von 2.333.496 Patienten.
Die Hälfte der Gruppe war gegen Covid geimpft und die andere Hälfte war ungeimpft.
Die Studie ergab, dass Covid-„Impfstoffe“ die Häufigkeit von Schilddrüsenfunktionsstörungen, einschließlich subakuter Thyreoiditis, Hyperthyreose und Hypothyreose, beeinflussen.
Die Ergebnisse der Studie sind sowohl bemerkenswert als auch beunruhigend.
Die Forscher stellten einen signifikanten Anstieg des Hypothyreoserisikos im Zeitraum von 6 bis 12 Monaten nach der Impfung fest (HR: 1,14–1,30).
Bei Empfängern von mRNA-„Impfstoffen“ sind die Daten sogar noch alarmierender: Nach 12 Monaten waren sowohl die Fälle von Hyperthyreose als auch das Risiko einer Hypothyreose signifikant erhöht (HR: 1,16–2,13).
Diese Trends deuten darauf hin, dass Covid-Impfungen eine Autoimmunität der Schilddrüse oder Störungen der endokrinen Homöostase auslösen.
Die Forscher warnen, dass die möglichen langfristigen endokrinen Auswirkungen rigorose Folgeforschung erfordern.
Wenn es nach einer Impfung tatsächlich zu einer Fehlfunktion der Schilddrüse kommt, müssen Ärzte die Schilddrüsenfunktion geimpfter Personen proaktiv überwachen, insbesondere bei denen, die mRNA-Injektionen erhalten.
Gleichzeitig müssen die Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit vor den Gefahren warnen und dafür sorgen, dass neue Sicherheitssignale weder ignoriert noch als Randspekulation abgetan werden.
Die Forscher warnen, dass die gesundheitlichen Folgen weitreichend und verheerend sein könnten, wenn die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ eine Schilddrüsen-Autoimmunität auslösen oder die endokrine Homöostase stören.
Das Problem kann eine Schilddrüsenunterfunktion auslösen, die zu anhaltender Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depressionen und Herz-Kreislauf-Risiken wie erhöhtem Cholesterinspiegel, Herzerkrankungen und Tod führt.
Kognitive Beeinträchtigungen, Probleme bei der Fortpflanzung und eine erhöhte Anfälligkeit für Autoimmunerkrankungen wie die Hashimoto-Thyreoiditis verschlimmern die potenziellen Langzeitschäden zusätzlich.
Umgekehrt kann sich eine Schilddrüsenüberfunktion in unbeabsichtigtem Gewichtsverlust, Muskelschwäche, Herzklopfen, Angstzuständen und Osteoporose äußern und das Risiko einer lebensbedrohlichen thyreotoxischen Krise bergen.
Über die Schilddrüse hinaus kann eine Immundysregulation die Anfälligkeit für chronische Autoimmunerkrankungen, endokrine Funktionsstörungen mit Auswirkungen auf die Nebennieren- und Insulinregulation sowie eine mögliche lebenslange Abhängigkeit von einer Hormonersatztherapie erhöhen.
Die Schlüsselfragen bleiben: Sind diese Effekte vorübergehend oder dauerhaft?
Sind bestimmte Bevölkerungsgruppen anfälliger?
Die Forscher äußerten außerdem Bedenken, dass die mRNA-Technologie unbeabsichtigt umfassendere Störungen des Immunsystems auslösen könnte.
In diesem Fall ist neben der dringenden Erforschung der durch Impfstoffe induzierten Immunmodulation eine proaktive Überwachung der Schilddrüse bei geimpften Personen unerlässlich.
Die Diskussion muss sich nun über die COVID-19-Prävention hinaus auf die langfristige endokrine Gesundheit erstrecken.
Mittlerweile deuten immer mehr Beweise darauf hin, dass die Risiken der „Impfstoffe“ den angeblichen Nutzen bei weitem überwiegen.
Wie Slay News berichtete , gingen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Schockwellen durch, nachdem eine Studie ergab, dass sich die durchschnittliche Lebenserwartung von Menschen, die mindestens zwei Dosen des Covid-mRNA-„Impfstoffs“ erhalten hatten, um etwa 30 Jahre verringert hat.
Die alarmierende Studie ergab, dass die mRNA-Injektionen die Lebenserwartung eines Menschen um satte 37 % verkürzen.
In den Vereinigten Staaten betrug die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 2019 78,79 Jahre.
Eine Reduzierung um 37 % von 78,79 entspricht einem Verlust von etwas mehr als 29,15 Jahren.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in der westlichen Welt, die im Allgemeinen Europa, Nordamerika und Teile Asiens und Australiens umfasst, liegt bei etwa 80 bis 83 Jahren.
Dies bedeutet, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in den westlichen Ländern um 29,6 auf 30,71 Jahre gesunken ist.
Angesichts der steigenden Zahl der Todesopfer haben jedoch mehrere Bundesstaaten begonnen, sich zu wehren .
Gegen Dr. Anthony Fauci wurden in sieben US-Bundesstaaten Strafanzeigen wegen Todesfällen und Verletzungen durch Covid-„Impfstoffe“ sowie anderer Anklagen im Zusammenhang mit der Pandemie eingereicht.
Diese Woche reichten Rechtsgruppen formelle Anträge auf Überweisung von Strafsachen bei den Generalstaatsanwälten von Arizona und Pennsylvania ein.
Die Empfehlungen wurden von der Vires Law Group und der Former Feds Group Freedom Foundation eingereicht .
Die Gruppen fordern die Staatsanwälte auf, strafrechtliche Ermittlungen gegen Fauci und andere prominente Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens und der Regierung einzuleiten.
Fauci, dem ehemaligen Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), werden zahlreiche Straftaten während und nach der Pandemie vorgeworfen.
Zu den Verbrechen zählen Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung, Terrorismus und mehr.
Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 20-04.2025


Frage :
Wer hat nun die Schuld?
Derjenige, der verführt hat, oder derjenige, der selbst seine Verführung eigenhändig unterschrieben hat?
Welches hat die größte Konsequenz zur Folge?
Der Gedanke?
Oder die Tat?
Was ist immer zuerst?
Die Tat, oder der Gedanke?
Wer also ist Herr über sich selbst?
Der Geist, oder der Kopf?
Würde ein Autobesitzer eine undefinierbare Oel Lösung in seinen Motor kippen?
Nein.
Warum also, lässt der Mensch sich eine undefinierbare Flüssigkeit in seinen Körper spritzen?
Jedoch, dann ist der Mensch beflissentlich darauf erpicht, bloß keine E Zusatz Stoffe zu sich nehmen zu wollen.
Lieber den eigenen Körper mit Injektionen töten und sich dann noch beschweren, dass man krank dadurch wurde.
Doch der Kopf des Menschen kann nicht eruieren, dass der körperliche Zerfall von den Impfungen kommt.
Schuld sind immer die anderen, aber niemals der eigenhändige Unterzeichner selbst.
Dieser hat seine eigene Schuld selbst zu schultern, da er sich hat verführen lassen.